Sie fühlen sich müde und erschöpft?
Manche Lebenssituationen zehren besonders an unseren Eisenreserven. Problematisch vor allem, wenn verschiedene Situationen zusammenkommen.
- Menstruation: Eine Frau verliert Monat für Monat aufgrund der Regelblutung immer wieder wertvolles Eisen, im Durchschnitt 15 mg Eisen / Monat. Frauen bluten in ihrem Leben zusammengezählt über 5 Jahre lang. Blutverlust bedeutet Eisenverlust, der über eisenreiche Nahrung oder durch geeignete Nahrungsergänzungsmittel oder Arzneimittel wie z. B. Floradix ausgeglichen werden kann. Für weitere Informationen klicken Sie hier.
- Schwangerschaft: Eisen ist wichtig für die Blutbildung, den Sauerstofftransport zwischen Mutter und Fötus und die Gehirnentwicklung des Ungeborenen. Zudem wird beim Kind gleichzeitig ein Eisendepot für die ersten Lebenswochen angelegt. Für weitere Informationen klicken Sie hier.
- Entzündungsbedingte Eisenmangelanämie: Nicht jeder Körper kann Eisen gleich gut aufnehmen. Der Eisenstoffwechsel des Körpers ist ein feines Regelwerk, welches leider nicht immer reibungslos funktioniert. Für weitere Informationen klicken Sie hier.
- Vegetarische Ernährung: Für Vegetarier:innen und Veganer:innen kann es schwierig sein den Eisenbedarf zu decken. Es gibt zwar pflanzliche Nahrungsmittel, die Eisen enthalten, allerdings wird das darin enthaltene Spurenelement (dreiwertiges Eisen) viel schlechter vom Körper verwertet. Für weitere Informationen klicken Sie hier.
- Sport: Wer beim Sport oft an sein persönliches Limit geht, kommt auch an das Limit seiner Eisenreserven. In der Sportmedizin ist Eisenmangel ein häufig diagnostizierter Nährstoffmangel. Für weitere Informationen klicken Sie hier.
- Geburt und Stillen: Der erhöhte Eisenbedarf in der Schwangerschaft hört mit der Geburt nicht auf. Für die Regeneration und das Stillen braucht der Körper ausreichend Eisen. Für weitere Informationen klicken Sie hier.